Brandschutzschulungen sind für Sie ein leidiges Thema? Das muss nicht sein. Machen Sie aus der Pflicht eine Kür. Profitieren Sie von den Vorteilen unserer Online-Kurse:
So bereiten Sie Ihre Beschäftigten gezielt auf Brandgefahren vor. Damit jeder weiß, was im Notfall zu tun ist.
Unachtsamkeit, überlastete Steckdosen, defektes Gerät – ein Brand ist schnell passiert und kann ein Unternehmen in den Ruin treiben. Ist es da nicht fatal, wenn die Mitarbeiter Schulungen im Brandschutz als langweilige Pflicht ansehen?
Zeigen Sie Ihren Beschäftigten, wie leicht sie das richtige Verhalten im Brandschutz erlernen können. Denn mit dem Kurs „Brandschutz im Büro“ von Lessino gelingt das unterhaltsam, motivierend und interaktiv.
Der Kurs richtet sich an alle Personen, die nach ArbSchG und DGUV in Sachen Brandschutz unterwiesen werden müssen.
Didaktisch gut aufbereitete Inhalte, interaktive Aufgaben und unterhaltsame Videos sind die Kernmerkmale des Kurses. Sie sorgen für Abwechslung und Lernspaß. So prägt sich das lebensrettende Wissen auch tatsächlich ein. Ein Zertifikat am Ende dokumentiert den erfolgreichen Abschluss der Schulung.
Entscheidend für den Lernerfolg ist die Motivation der Beschäftigten. Mit aufrüttelnden Fakten stellt das erste Kapitel die Wichtigkeit des Themas heraus:
Das zweite Kapitel des Kurses behandelt den vorbeugenden Brandschutz. Es beleuchtet unter anderem diese Fragen:
Das dritte Kurskapitel beschäftigt sich mit dem abwehrenden Brandschutz. Es nimmt folgende Aspekte in den Blick:
Im vierten Kapitel können Sie Ihr Wissen überprüfen:
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Mit der Unternehmenslizenz kann die Lernsoftware komfortabel über Ihr Intranet bereitgestellt werden. Die Kurse stehen dann als SCORM-Modul im firmeneigenen Learning Management System (LMS) zur Verfügung.
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Im Brandschutz geht es darum, Maßnahmen zu ergreifen, um Brände zu verhindern oder im Ernstfall zu bekämpfen. Ziel ist es, Menschenleben zu schützen und zu verhindern, dass sich ein Feuer ausbreitet. Dafür werden verschiedene Werkzeuge und Techniken eingesetzt. Es gibt zwei Hauptkategorien: vorbeugender Brandschutz und abwehrender Brandschutz.
Der vorbeugende Brandschutz betrifft alle vorsorglichen Maßnahmen, um Brände und deren Ausbreitung abzuwenden. Diese Art des Brandschutzes umfasst bauliche, technische und organisatorische Mittel.
Im Rahmen des baulichen Brandschutzes gilt es, Fluchtwege und Notausgänge, Zugänge zu Löschwasser sowie Freiflächen für die Feuerwehr zu planen und einzurichten. Ebenso wichtig ist es, das Brandverhalten und den Feuerwiderstand von Baustoffen zu berücksichtigen. All das ist relevant, wenn es darum geht, Gebäude zu planen, zu sanieren oder zu errichten.
Der technische Brandschutz befasst sich damit, ein Gebäude mithilfe von technischen Systemen bestmöglich vor Bränden zu schützen. Die Maßnahmen im anlagentechnischen Brandschutz dienen dazu, Brände zu verhindern, zu erkennen und zu melden, Rauch abzuleiten oder Feuer zu löschen.
Organisatorischer Brandschutz soll sicherstellen, dass im Falle eines Brandes Menschen schnell gerettet werden können. Ferner sollen die Schäden und Gefahren möglichst minimal ausfallen. Wichtige Maßnahmen sind Brandschutzordnungen und Pläne für das richtige Alarmieren und Evakuieren. Auch regelmäßige Unterweisungen wie die Brandschutz-Schulung von Lessino sowie Löschübungen zählen dazu.
Im abwehrenden Brandschutz geht es um alle Maßnahmen für den Fall, dass ein Feuer bereits ausgebrochen ist.
Ziel ist es, den Brand sofort zu entdecken, den genauen Brandort zu ermitteln, Menschen zu retten und den Brand zu bekämpfen, meist durch die Feuerwehr.
Unternehmen müssen ihren Pflichten im Bereich des Arbeitsschutzes gerecht werden und die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Das beinhaltet das Befolgen von Gesetzen wie dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), der Gefahrstoffverordnung (§14 GefStoffV) und der DGUV Vorschrift 1 »Grundsätze der Prävention« der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Da der Brandschutz Ländersache ist, müssen die Unternehmen die in ihrem jeweiligen Bundesland geltenden Vorschriften beachten.
Grundsätzlich sind alle Beschäftigten im Unternehmen zum Thema Brandschutz zu schulen. Dies gilt insbesondere bei Neueinstellungen, Änderungen in den Aufgabenbereichen oder bei der Einführung neuer Arbeitsmittel und Technologien.
Konkrete Vorfälle im Unternehmen können ebenfalls Anlass für Schulungen sein. Dazu zählen zum Beispiel (Beinah-) Brände, fahrlässiges Verhalten oder das Ignorieren von Sicherheitsvorkehrungen.
Eine Unterweisung lässt sich prinzipiell auf zwei Arten durchführen: als Präsenzschulung oder als digitale Schulung, zum Beispiel als Online-Kurs. Beide Methoden sind gut und haben jeweils ihre eigenen Vorteile.
Wichtig ist, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Hier sind drei Dinge wichtig:
Die Dauer der Unterweisung hängt von der Art der Schulung ab. Eine Präsenzveranstaltung im Unternehmen dauert normalerweise zwischen zwei Stunden bis zu einem Tag.
Für eine Online-Unterweisung benötigen Ihre Mitarbeiter meistens nur 30 Minuten. Der Vorteil: Die einzelnen Kapitel oder das gesamte Programm lassen sich beliebig oft wiederholen.
Mitarbeiter müssen vor Aufnahme der Tätigkeit in Sachen Brandschutz unterwiesen werden. Das Gleiche gilt, wenn sich der Aufgabenbereich ändert. Brandvorfälle können ebenfalls Anlass für eine erneute Schulung sein.
Ansonsten müssen Brandschutz-Schulungen regelmäßig stattfinden, mindestens aber Bestandteil der einmal jährlich abzuhaltenden Arbeitssicherheitsunterweisung sein.
Brandschutzbeauftragte sind durch eine regelmäßige Weiterbildung besonders geschult. Sie sind dafür zuständig, den betrieblichen Brandschutz zu organisieren und zu leiten. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Mitarbeiter zu schulen. Unternehmen können einen Brandschutzbeauftragten einsetzen, müssen es aber nicht. Sinnvoll ist das vor allem in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr.
Unternehmen müssen jedoch genügend Mitarbeiter als Brandschutzhelfer schulen. In der Regel sind das 5 % der Belegschaft. Diese Personen erhalten spezielle Schulungen, um Brandschutzeinrichtungen und Feuerlöscher zu benutzen und im Notfall die Feuerwehr zu unterstützen. Hat ein Unternehmen eine erhöhte Brandgefahr, ist eine größere Anzahl von Brandschutzhelfern nötig.
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